Veranstaltungskalender

Kempten (mosa). »Run run fotorun« heisst es wieder am 22. September. Dann geht der inzwischen 5. Fotorun-Kempten über die Bühne. Kooperationspartner in diesem Jahr ist die Volkshochschule Kempten in Verbindung mit der Kunstschule. Die beiden Organisatorinnen Sabine Sykora und Monika Rohlmann sind begeistert, dass Peter Roth und Iris Kessler mit ihren Teams in diesem Jahr die Anmeldung, Organisation und Durchführung übernehmen. »So kann es gut mit dem Fotorun weitergehen«, freuten sich die beiden Initiatorinnen des Fotoruns, der 2011 ein erstes Mal durchgeführt wurde und dabei Fotografen »aller Coleur« – ob Amateur oder Profi – angesprochen hatte. Peter Roth: »Es wäre doch schade, wenn es den Fotorun für die Stadt Kempten nicht mehr geben würde.« Auch finden er und seine Kollegin Iris Kessler: »Der Fotorun passt ganz gut zu uns!«

Am 24. Februar hat die Kunstschule in Lenzfried im ehemaligen Kloster einen Tag der offenen Tür. Dabei kann man zwischen 10.00 und 16.00 Uhr auch bereits einen Blick in die »Annalen« des Fotoruns werfen. Hier werden einige Fotobücher aus früheren Fotostreifzügen ausgelegt sein. Ebenso können dann direkt vor Ort die Teilnahmebedingungen mitgenommen werden - oder man meldet sich gleich an. Übrigens: die Bildrechte bleiben natürlich nach wie vor bei den Fotografinnen und Fotografen!

Nachdem die neuen Programmhefte von VHS und Kunstschule mit dem Hinweis auf den 5. Fotorun-Kempten erschienen sind, sind auch bereits die ersten Anmeldungen – sogar bis aus Berlin – eingetrudelt. Noch bleibt ausreichend Zeit für die Anmeldung. Denn der Fotorun-Tag findet ja erst am 22. September von 10.00 bis 18.00 Uhr statt.

Auch wenn das Fotorun-Team nach 2016 mit der Lebenshilfe Kempten und heuer mit der Volkshochschule und Kunstschule neue Kooperationspartner hat – an den Regeln ändert sich nichts: Nach wie vor gilt: eine Stadt, 12 Themen, acht Stunden Zeit. Dabei müssen die vorgegebenen Themen genau in der Reihenfolge fotografiert werden. Wie aus den früheren Fotoruns bekannt: »Nicht immer eine ganz so einfach Sache«, wie Teilnehmer am Ende des Tages oft anmerkten. Aber: »Das ist ja gerade die Herausforderung!« so Sabine Sykora und Monika Rohlmann.